
Du möchtest Foodblogger werden? Dann aufgepasst!
Als ich vor einiger Zeit meinen Foodblog starten wollte, hatte ich viele Fragen. Wie fange ich an? Was muss ich beim Foodblog starten beachten? Ich war auf der Suche nach einer einfachen Schritt für Schritt Anleitung, die mich bei den ersten Schritten an die Hand nimmt.
Bis ich beispielsweise ein vernünftiges Plug-In für meine Rezepte gefunden habe, musste ich bestimmt 10 verschiedene Plug-Ins testen. Und das ist nicht nur ziemlich nervig, sondern kostet auch unnötig viel Zeit.
Damit dir das erspart wird, habe ich hier versucht mein ganzes Wissen dazu zusammenzutragen.
In 7 Schritten ein Foodblogger werden
1. Finde einen passenden Domain-Namen
Unter der Domain wird später dein Blog erreichbar sein. Daher ist es wichtig, dass du dir hier viel Zeit bei der Auswahl nimmst.
Der Domain-Name besteht aus dem gewählten Namen und einer Domain-Endung, auch Top-Level-Domain (TLD) genannt, also meinname.tld
Der Domain-Name sollte möglichst kurz und prägnant sein. Denn nur so kann ein potenzieller Leser sich deine Web-Adresse merken.
Da sich Dein Zielpublikum in Deutschland befindet, sollte die deutsche Endung .de Deine erste Wahl sein. Ist Dein Domainname mit dieser Endung schon vergeben, stehen Dir zwar theoretisch noch diverse andere Endungen wie .com oder .net zur Auswahl. Hier musst Du abwägen, ob eine andere Endung Sinn ergibt. Faustregel: bei generischen Domain-Namen wie z.B. „brotbacken“ ist es kein großes Problem, wenn es schon ein fremdes Projekt unter der .de Endung gibt und Du ein weiteres z.B. mit der Endung .com startest. Bei Kunstnamen wie „brotbloggerin“ würde ich jedoch davon abraten, ein weiteres Projekt unter einer anderen TLD zu starten, wenn es schon ein existierendes Projekt mit dem gleichen Namen und der Endung .de gibt.
Wenn Du einen tollen Domain-Namen gefunden hast, kannst Du die Domain über einen Hoster registrieren. Für eine Domain mit der Endung .de kannst Du je nach Anbieter mit jährlichen Kosten zwischen 5 € und 11 € kalkulieren. Viele Hoster haben jedoch kostenlose Domains in ihre Hosting-Pakete inkludiert, so dass Dir hier keine weiteren Kosten entstehen.
Kostenpunkt: 0-11€/Jahr
4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Hallo!
Ein paar Hinweise:
– Die Internet-Adresse von All-inkl ist all-inkl.com, nicht all-inkl.de.
– Akismet sollte eigentlich auf keinem deutschen Blog laufen. Es telefoniert mit seinem Server in Amiland und verstößt damit gegen den deutschen Datenschutz.
Newspaper hingegen ist ein guter Tipp – ich verwende es auf meinem Nachrichten-Blog. Der Support von tagDiv ist echt gut.
Hallo Markus,
vielen Dank für die Hinweise. Das mit All-inkl.com habe ich geändert.
Kennst du eine Alternative zu Askimet, die auf deutschen Servern läuft?
Hallo Torben,
wie man sehen kann, bist du fleißig bei der Sache dabei und bloggst ordentlich. Dein Blog entwickelt sich gut und macht eine gute Figur.
Bleib dran. 😉
Viele Grüße
Sladjan
Hey Sladjan,
vielen Dank für dein Lob.